BLUES CORPORATION since 1967
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Sänger brauchen Mikrofone und ne PA.

Die E-Gitarre braucht geeignete Verstärker, um die Signale der eingebauten 'Mikrofone' - als nichts Anderes dienen ihre Pickups - zu charakteristischen Sounds zu formen.

 

Ich spielte ganz zu Anfang meiner hoffnungsvollen Karriere eine Versandhaus-Schlaggitarre mit Framus Zukauf-Tonabnehmer. Als elektrischer Lautmacher musste unser altes RöhrenRadio herhalten: Grundig Stereo Super, der reine Luxus, 8 Watt Megapower und ein, halt, zwei (!) Oval-Leisesprecherchen, die schon bei etwas kräftigeren Akkordschlägen plärrend in die Knie gingen.

Distorschen, Man!

Wollten wir aber nicht, für Amapola, Sleepwalk und dergleichen, von Shadows über Beatles zu Kinks - völlig ungeeignet!

Amerikanische Fender oder britische Vox-Importe - unbezahlbar! Echolette musste es sein!

Das war dann etwas später, da hatte die bis aufs Blut genervte Mama schon die Hoyer Halbakustische Elektrik á la ES-335 finanziert, ich war bereits B.B.King, Muddy Waters und Alexis Korner verfallen und referierte im Musikunterricht auf der Penne über die Stilarten des Jazz..

Mann waren wir cool! Meine erste Band hiess noch The Phantoms, die zweite danach schon

BLUS CORPORATION   voila!

Man schrieb das Jahr 1967, ich schrie und heulte mir beim Blues die Seele aus dem Leib ...und meine Schulnoten wurden immer miserabler!

 

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